Die Konferenz der Fachbereiche Chemie (KFC)

an den wissenschaftlichen Hochschulen in Deutschland

Die KFC im Überblick

Die Konferenz

Die KFC bietet den Fakultäten mit Chemie-Studien­gängen der deutschen Hochschulen ein Diskussions­forum. Vertreter aller Mitglieds­fakultäten finden sich derzeit einmal im Jahr zu einem Gedanken­austausch zusammen. Die diskutierten Themen bilden die Aufgaben der Fakultäten ab: die Ausgestaltung des Bologna-Prozesses bis hin zur Akkreditierung der Studiengänge, die Heranbildung des Hochschul­lehrer(innen)-Nachwuchses, die Lehrerbildung, etc.

Organisation und Partner

Nahezu alle Fakultäten, die einen Studiengang mit chemischem Schwerpunkt anbieten, sind Mitglieder der KFC und werden zu den Plenarversammlungen eingeladen. Die Fakultäten sind elf Regionen zugeordnet und schlagen für ihre Region ein Beiratsmitglied vor.

Im Zeitraum zwischen den Konferenzen werden die Belange der Fakultäten von einem Beirat vertreten, dem die Regionalvertreter und Gäste anderer Organisationen angehören. Dem Beirat stehen der Sprecher und der stellvertretende Sprecher vor. Der Beirat tagt derzeit einmal jährlich.

Organisationen, zu denen die KFC eine besonders enge Beziehung pflegt, entsenden einen Vertreter in den KFC-Beirat. Es sind dies die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Verband der Chemischen Industrie (VCI/Fonds), die Hochschul­rektoren­konferenz (HRK), sowie der Fachbereichstag Chemie­ingenieurwesen an Fachhochschulen (FCFH). Eine besonders enge Beziehung besteht seit 2006 zur ADUC: der KFC-Beirat ist in Personalunion auch Beirat der ADUC, der ADUC-Sprecher ist Mitglied im KFC-Beirat.

Umgekehrt ist die KFC durch den Sprecher und durch ein weiteres Beiratsmitglied im Mathematisch-naturwissen­schaftlichen Fakultätentag (MNFT) vertreten. Der MNFT wiederum ist Mitglied im Allgemeinen Fakultätentag (AFT).